ELAIZA

Manchmal passieren sie noch, diese kleinen, überraschenden Wunder. Die Augenblicke, in denen uns ein kurzer Anblick oder eine entfernte Melodie ganz plötzlich von einem auf den nächsten Moment fesselt. Ein solches Wunder ist der Newcomer Band Elaiza im deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest gelungen. Das Frauentrio hatte sich im letzten Moment gegen über 2.000 Mitbewerber durchgesetzt und eine Wildcard für „Unser Song für Dänemark“ erhalten um im Finale gegen die vermeintlich übermächtige Konkurrenz aus Musik-Größen wie Unheilig oder Santiano antreten zu dürfen. Was dann in der Kölner Lanxess Arena geschah, kann schon jetzt die Musiksensation des Jahres genannt werden. Die vorher völlig unbekannten Frauen erobern die Herzen der Zuschauer im Sturm und gewinnen den Vorentscheid: Elaiza fahren für Deutschland zum Eurovision Song Contest nach Dänemark. 

Elaiza (sprich: Ela-i-sa) ist ein junges weibliches Trio um Sängerin und Songwriterin Ela Steinmetz, deren ukrainisch-deutscher Background den Sound ihrer selbst geschriebenen Stücke prägt. Drei junge, moderne Frauen - drei Freundinnen, so unterschiedlich, wie die Instrumente, die sie spielen: Der musikalische Werdegang von Sängerin/ Pianistin Ela liest sich fast wie ein russisches Märchen, Yvonne Grünwald packt eines ihrer insgesamt 15 Akkordeons auch gerne mal im Flieger aus, um Reisende und Bordpersonal mit ihren sehnsüchtigen Melodien spontan zu unterhalten und Kontrabassistin Natalie Plöger trifft man nur sehr selten ohne ihr geliebtes Instrument an. Zusammen verbinden Elaiza alte Traditionen des osteuropäischen Folk mit modernen, catchy Popmelodien zu einer einzigartigen Ohrwurm-Mischung. Neo-Folklore nennt die Presse ihren außergewöhnlichen Roots-Pop-Crossover irgendwo zwischen Katzenjammer, den Dresden Dolls und überliefertem Liedgut, mit dem Elaiza nun die europäische Musiklandschaft bereichern.
 

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