SHE HATES EMOTIONS

Der „Melancholic Maniac“ ist zurück und alle Fans von Chris dürfen sich jetzt einmal ordentlich freuen! Blutengel-Chef Chris Pohl nimmt uns wieder mit auf einen melodischen Trip in sein musikalisches Poesiealbum: 80er-Romantik mit verspielten Synthies und unwiderstehlichem Wave-Appeal. Eine stimmungsvolle Reise durch Raum und Zeit von und mit She Hates Emotions. Das neue SHE-Album "Happy Pop Music" ist heute über Out Of Line Music erschienen.

Die Fans des charismatischen Blutengel Ausnahmekünstlers aus Berlin dürfen sich auf einen emotionalen und sicher unvergesslichen Abend freuen, denn Chris Pohl hat heute zu seinen Liveterminen mit She Hates Emotions eingeladen!

Die Achtziger – Jahrzehnt der musikalischen Freiheit, die Blütezeit von New Wave und Dark Wave, Pionierjahre der Bewegung, aus der die Schwarze Szene entstanden ist. Diese Zeiten waren es, die den künstlerischen Pfad von Chris Pohl (Blutengel) prägten. Mit She Hates Emotions zollt Chris den Einflüssen mit seiner Musik Tribut. „Natürlich baue ich auf dem ersten Album auf und habe wieder sehr minimalistische Songs geschrieben, die jedoch sehr eingängig sind und viel 80er Flair versprühen, ohne krampfhaft so klingen zu wollen, wie damals. Der Titel "Happy Pop Music" ist natürlich ironisch, da ich auch hier wieder traurige Themen wie Einsamkeit, Suche nach dem Sinn des Lebens, Depressionen, Angst vor dem Älterwerden oder sogar die Zerstörung der Erde durch den Menschen anpacke. Alleine durch den höheren Gesang und den Minimalismus grenze ich mich hier klar von Blutengel ab.“
 
SHE transferiert die besten Zeiten von Bands wie Depeche Mode, Anne Clark, Human League, Fad Gadget, Camouflage oder Alphaville ins 21. Jahrhundert: She Hates Emotions.

 

Foto: Annie Bertram

 

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